Logo der Evangelisch-methodistischen Kirche

„Das Land, in dem Milch und Honig fließt?“

Dies war das Thema zur Einführung von Pastor Holger Meyer am 18. September. Viele Geschwister waren gekommen, um an dieser Einführung teilzuhaben. Lange mussten wir „gefühlt“ auf unseren neuen Pastor warten. Umso größer ist die Freude, dass er nun mit seiner Frau Heidrun und den Töchtern Hannah und Helen in Backnang angekommen ist. Umzug und erstes Einleben haben gut geklappt, nun fordert er uns heraus mit der Frage:
Wohin soll unser gemeinsamer Weg gehen? Haben wir eine Vision?

Wie ist es mit diesem Land, worin Milch und Honig fließen, steckt in uns die Sehnsucht nach diesem verheißenen Land, dem Paradies, der Fülle Gottes?
Wo befinden wir uns auf dem Weg – sind wir noch bei den Fleischtöpfen Ägyptens oder stecken wir bei Wasser und Brot in der Wüste?
Was treibt uns an, welchen Weg sehen wir für uns, was ist unser Auftrag, wo möchte Gott unsere Heiligung, um uns aus der Sklaverei der vielfältigen Ansprüche zum Handeln in Freiheit für sein Reich zu befreien? Diese Fragen stehen am Anfang unseres gemeinsamen Weges.

Auch Gäste waren gekommen: Oberbürgermeister Maximilian Friedrich mit Familie, Pfarrer Beck von St. Johannes und Klaus Herberts als Vertreter der ACK Backnang.

Alle drückten ihre Freude darüber aus, dass das BBC-Team nun neu gestärkt seine Arbeit tun kann. Für Pfarrer Beck ist es die Erneuerung einer alten Zusammenarbeit in Herrenberg, worüber beide sich sehr freuen.

Beim anschließenden Ständerling im Gemeindesaal wurde diese Freude bei den Grußworten sehr deutlich – weniger als vorsichtiges Herantasten, sondern als fröhliches Begrüßen alter Bekannter.

Auch für die Gemeinde war es eine schöne Gelegenheit Familie Meyer etwas kennenzulernen und miteinander wieder ins Gespräch zu kommen.
Einen großen Dank an das Team, welches ein wunderbares Fingerfood-Buffet zusammengestellt hatte, das wir von Herzen genießen durften.
Unsere Sehnsucht nach dem neuen Weg ist groß und wir sind gespannt auf alle Schritte, kleine und große, die wir nun gemeinsam gehen wollen.

[Beate Knecht]

Was für ein Fest – endlich hieß es wieder „Koi Zeit!“ und dieses Jahr könnte man den Satz tatsächlich auch so beenden „Koi Zeit: Burgerhunger!“.

Mit rund 2250 Burgern konnte der Hunger von den teils auch im strömenden Regen anstehenden zahlreichen Besuchermassen gestillt werden. Das wechselhafte Wetter tat auch der Motivation und dem tatkräftigen Einsatz aller Mitarbeitenden nichts zur Sache – eine hungrige Warteschlange, die zeitweise bis zum Schwarzmarkt über die Straße reichte, tat das Ihre. 

Dass der Burgerhunger bei Sonnenschein größer ausfällt, zeigt die anhaltende Beliebtheit des Cheeseburgers mit knapp 1100 verkauften Exemplaren am Ende des Straßenfests. Selbst als das Fleisch bereits ausverkauft war, kauften die Besucher weiter unseren Plantyburger, sodass am Ende nur etwas Salat und Zwiebeln sowie eine Packung Brötchen übrig blieben.

Dieses Jahr war einiges neu: Neben den Elektrogrills konnte mit dem Anbieten des veganen Plantyburgers eine neue Zielgruppe an Besuchern erreicht werden. Mit knapp 200 verkauften Plantyburgern wurde dieses Angebot reichlich und gerne bis zum Ausverkauf angenommen und sorgte für den ein oder anderen leckeren „Aha“-Moment!

Ob in der Vorbereitung, beim Standaufbau, beim Mitarbeiten während des Festes im Stand oder in der Küche, als Springer oder Spontaneinspringer, beim Aufräumen, Saubermachen und beim Abbau: Viele tatkräftige freiwillige und engagierte Hände haben dieses Jahr dafür gesorgt, dass die Umsetzung und unser Mitwirken als EmK auf dem Straßenfest so möglich war und reibungslos geklappt hat. Für diesen Einsatz möchten wir von Herzen DANKE sagen. 

Bettina und Julian Schmidgall, Anne und Nico Schmidgall, Kristina und Benjamin Klix

Logo der Evangelisch-methodistischen Kirche

Wir laden alle von den Bezirken Backnang und Murrhardt herzlich ein, den Himmelfahrtstag gemeinsam zu feiern und Zeit miteinander zu verbringen, beim Wandern, beim gemeinsam Singen und Spielen oder einfach nur Schwätzen.

Man fährt durch Spiegelberg hindurch, dahinter geht es rechts ab Richtung Vorderbüchelberg ins Denteltal.

Unsere Wanderung geht durch die Tobelschlucht zum Hohlen Stein und über die Bodenbachschlucht zurück zum Grillplatz beim Wanderparkplatz Denteltal.

Logo der Evangelisch-methodistischen Kirche

In der Gemeinde Burgstall ist keine Maskenpflicht.

Ab 08 Mai 2022 gilt auch in der Gemeinde Backnang keine Maskenpflicht mehr.

Das Tragen einer FFP2-Maske auf freiwilliger Basis wird empfohlen.

Andi Weiss am Klavier
Logo der Evangelisch-methodistischen Kirche

Zum ersten Seniorenkreis in Präsenz im neuen Jahr waren wir eingeladen, den „Clown mit Herz“ kennenzulernen. Dass der Termin dabei auf den Faschingsdienstag fiel, war nicht geplant.

Fünfzehn Leute freuten sich, wieder beieinander sein zu dürfen, sich auszutauschen, sich von Angesicht zu Angesicht in Ruhe begegnen zu können. Der frühlingshaft geschmückte Raum erweckte dazu Herz und Sinne. Das Losungswort des Tages „Lass deiner sich freuen und fröhlich sein alle, die nach dir fragen“ und der Lehrtext aus Apg. 2 von der Jerusalemer („Zions“-) Gemeinde, die Tischgemeinschaft hält, Gott lobt und eines Sinnes beieinander ist, ermutigte uns bei unserem Treffen, gerade im Angesicht der aktuellen Lage.

Logo der Evangelisch-methodistischen Kirche

Wir haben eine App! Mit dieser kannst du dich einfach mit Menschen in deiner Umgebung vernetzen. Wie das geht? Nichts einfacher als das – herunterladen und genießen!

Lade dir unsere App kostenfrei herunter

Scanne den QR-Code oder suche im AppStore nach “EmK ::: Bezirk Backnang“ oder öffne diesen Link im Browser: emkbacknang.communiapp.de

Herunterladen für Apple iOS
Herunterladen für Android
Als Webapp öffnen
Logo der Evangelisch-methodistischen Kirche

Vom 6. – 9. Oktober war die Christuskirche täglich von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Es war Gelegenheit, Abschied zu nehmen, beim gemeinsamen Mittags- oder Abendgebet, beim Verweilen in der Kirche, bei Gesprächen zum Austausch oder Festhalten von Erinnerungen. Es gab schöne Begegnungen mit Weggefährten aus der Gemeinde und mit Glaubensgeschwistern aus dem Weissacher Tal. Die Gebetszeiten mit dem Teilen von freudigen aber auch schwierigen Erfahrungen vor Gott waren ein wertvoller Schatz. Beim „Bildergucken“ aus über 50 Jahren gab es immer wieder Aha-Effekte beim Vergleichen von früher und jetzt.
Dann galt es am Sonntag endgültig Abschied zu nehmen.